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Deutscher Expressionismus wurde in Frankreichs wichtigstem Museum für moderne Kunst, dem Pariser Musée national d’art moderne, erst ab den 1960er Jahren gezeigt, mehr als 50 Jahre nach seinem Aufkommen. Dies überrascht angesichts zahlreicher Kontakte deutscher Künstler zur Pariser Kunstszene Anfang des 20. Jahrhunderts. Ausgehend von Quellenmaterial zu vier Sonderausstellungen 1960–1978 in Paris, die expressionistische Werke aus Deutschland zeigten, analysiert die Autorin eine wechselvolle deutsch-französische Wahrnehmungsgeschichte, die bis in die 1970er Jahre nachhaltig von nationalen und nationalistischen Diskursen geprägt war.
Aus bilateral deutsch-französischer Perspektive geschrieben, leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur transnationalen Kunstgeschichtsschreibung.
Deutscher Expressionismus wurde in Frankreichs wichtigstem Museum für moderne Kunst, dem Pariser Musée national d’art moderne, erst ab den 1960er Jahren gezeigt, mehr als 50 Jahre nach seinem Aufkommen. Dies überrascht angesichts zahlreicher Kontakte deutscher Künstler zur Pariser Kunstszene Anfang des 20. Jahrhunderts. Ausgehend von Quellenmaterial zu vier Sonderausstellungen 1960–1978 in Paris, die expressionistische Werke aus Deutschland zeigten, analysiert die Autorin eine wechselvolle deutsch-französische Wahrnehmungsgeschichte, die bis in die 1970er Jahre nachhaltig von nationalen und nationalistischen Diskursen geprägt war.
Aus bilateral deutsch-französischer Perspektive geschrieben, leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur transnationalen Kunstgeschichtsschreibung.
German Expressionism was first presented in France’s most important museum of modern art, the Musée national d’art moderne in Paris, starting in the 1960s, more than fifty years after its emergence. In light of the numerous contacts between German artists and the art scene in Paris at the start of the twentieth century, this is surprising. Based on source material on four special exhibitions in Paris between 1960 and 1978 that presented Expressionist works from Germany, the author analyzes an eventful German-French history of perception that was shaped for a long time, until into the 1970s, by national and nationalistic discourses.
Written from a bilateral German-French perspective, the book makes an important contribution to the writing of art history from a transnational perspective.
Deutscher Expressionismus wurde in Frankreichs wichtigstem Museum für moderne Kunst, dem Pariser Musée national d’art moderne, erst ab den 1960er Jahren gezeigt, mehr als 50 Jahre nach seinem Aufkommen. Dies überrascht angesichts zahlreicher Kontakte deutscher Künstler zur Pariser Kunstszene Anfang des 20. Jahrhunderts. Ausgehend von Quellenmaterial zu vier Sonderausstellungen 1960–1978 in Paris, die expressionistische Werke aus Deutschland zeigten, analysiert die Autorin eine wechselvolle deutsch-französische Wahrnehmungsgeschichte, die bis in die 1970er Jahre nachhaltig von nationalen und nationalistischen Diskursen geprägt war.
Aus bilateral deutsch-französischer Perspektive geschrieben, leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur transnationalen Kunstgeschichtsschreibung.
Deutscher Expressionismus wurde in Frankreichs wichtigstem Museum für moderne Kunst, dem Pariser Musée national d’art moderne, erst ab den 1960er Jahren gezeigt, mehr als 50 Jahre nach seinem Aufkommen. Dies überrascht angesichts zahlreicher Kontakte deutscher Künstler zur Pariser Kunstszene Anfang des 20. Jahrhunderts. Ausgehend von Quellenmaterial zu vier Sonderausstellungen 1960–1978 in Paris, die expressionistische Werke aus Deutschland zeigten, analysiert die Autorin eine wechselvolle deutsch-französische Wahrnehmungsgeschichte, die bis in die 1970er Jahre nachhaltig von nationalen und nationalistischen Diskursen geprägt war.
Aus bilateral deutsch-französischer Perspektive geschrieben, leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur transnationalen Kunstgeschichtsschreibung.
German Expressionism was first presented in France’s most important museum of modern art, the Musée national d’art moderne in Paris, starting in the 1960s, more than fifty years after its emergence. In light of the numerous contacts between German artists and the art scene in Paris at the start of the twentieth century, this is surprising. Based on source material on four special exhibitions in Paris between 1960 and 1978 that presented Expressionist works from Germany, the author analyzes an eventful German-French history of perception that was shaped for a long time, until into the 1970s, by national and nationalistic discourses.
Written from a bilateral German-French perspective, the book makes an important contribution to the writing of art history from a transnational perspective.