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From the 18th century onwards, the museum as an institution has seen an upsurge which especially in Europe and in China has led to new creations and to the redesigning of established facilities in recent years. Simultaneously, the scholarly reflection on exhibitions has become an academic discipline in its own right. The term and the phenomenon of cultural heritage, being a seemingly counter-directed movement between local, regional and national reference points on the one hand and global sites representing the entire heritage of humankind on the other, compose the background music to a recent cultural evolution labelled glocalization. The essays shed light on the complex developments by taking different perspectives and elaborating the present situation by means of contemporary examples.Seit dem 18. Jahrhundert erlebt die Institution Museum einen unvergleichlichen Aufschwung, der in den vergangenen Jahren insbesondere in Europa und in China zu einer Gründungswelle und einer Neukonzeption etablierter Einrichtungen geführt hat. Zugleich entwickelte sich die Expositorik zu einer eigenen Disziplin. Begriff und Phänomen des Kulturerbes bilden eine scheinbar gegenläufige Bewegung zwischen lokalen, regionalen und nationalen Bezügen einerseits und globalen, das gesamte Erbe der Menschheit repräsentierenden Stätten andererseits. Es deutet sich darin eine neue Kulturentwicklung an, die mit dem Etikett der Glokalisierung belegt ist. Der Band beleuchtet die komplexen Entwicklungen und Theorien aus verschiedenen Perspektiven und anhand von aktuellen Fallbeispielen.Seit dem 18. Jahrhundert erlebt die Institution Museum einen unvergleichlichen Aufschwung, der in den vergangenen Jahren insbesondere in Europa und in China zu einer Gründungswelle und einer Neukonzeption etablierter Einrichtungen geführt hat. Zugleich entwickelte sich die Expositorik zu einer eigenen Disziplin. Begriff und Phänomen des Kulturerbes bilden eine scheinbar gegenläufige Bewegung zwischen lokalen, regionalen und nationalen Bezügen einerseits und globalen, das gesamte Erbe der Menschheit repräsentierenden Stätten andererseits. Es deutet sich darin eine neue Kulturentwicklung an, die mit dem Etikett der Glokalisierung belegt ist. Der Band beleuchtet die komplexen Entwicklungen und Theorien aus verschiedenen Perspektiven und anhand von aktuellen Fallbeispielen.
From the 18th century onwards, the museum as an institution has seen an upsurge which especially in Europe and in China has led to new creations and to the redesigning of established facilities in recent years. Simultaneously, the scholarly reflection on exhibitions has become an academic discipline in its own right. The term and the phenomenon of cultural heritage, being a seemingly counter-directed movement between local, regional and national reference points on the one hand and global sites representing the entire heritage of humankind on the other, compose the background music to a recent cultural evolution labelled glocalization. The essays shed light on the complex developments by taking different perspectives and elaborating the present situation by means of contemporary examples.Seit dem 18. Jahrhundert erlebt die Institution Museum einen unvergleichlichen Aufschwung, der in den vergangenen Jahren insbesondere in Europa und in China zu einer Gründungswelle und einer Neukonzeption etablierter Einrichtungen geführt hat. Zugleich entwickelte sich die Expositorik zu einer eigenen Disziplin. Begriff und Phänomen des Kulturerbes bilden eine scheinbar gegenläufige Bewegung zwischen lokalen, regionalen und nationalen Bezügen einerseits und globalen, das gesamte Erbe der Menschheit repräsentierenden Stätten andererseits. Es deutet sich darin eine neue Kulturentwicklung an, die mit dem Etikett der Glokalisierung belegt ist. Der Band beleuchtet die komplexen Entwicklungen und Theorien aus verschiedenen Perspektiven und anhand von aktuellen Fallbeispielen.Seit dem 18. Jahrhundert erlebt die Institution Museum einen unvergleichlichen Aufschwung, der in den vergangenen Jahren insbesondere in Europa und in China zu einer Gründungswelle und einer Neukonzeption etablierter Einrichtungen geführt hat. Zugleich entwickelte sich die Expositorik zu einer eigenen Disziplin. Begriff und Phänomen des Kulturerbes bilden eine scheinbar gegenläufige Bewegung zwischen lokalen, regionalen und nationalen Bezügen einerseits und globalen, das gesamte Erbe der Menschheit repräsentierenden Stätten andererseits. Es deutet sich darin eine neue Kulturentwicklung an, die mit dem Etikett der Glokalisierung belegt ist. Der Band beleuchtet die komplexen Entwicklungen und Theorien aus verschiedenen Perspektiven und anhand von aktuellen Fallbeispielen.